Die Geschichte der Initiative

Die Initiative Rheintorturm wurde 1996 von Helmut Grathwohl und Max Braunschweig gegründet.
Ein Leitungsteam bestehend aus 6 Personen hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die Sanierung des Rheintorturms wieder einen " Turm für alle " zu schaffen.
Im Jahr 1973 haben sich die Konstanzer Fanfarenzüge zur Gemeinschaft Konstanzer Fanfarenzüge e.V. ( GKF ) zusammengeschlossen.
Sinn war es Proberäume gemeinsam zu nutzen und Konkurrenzdenken untereinander zu relativieren. Der Gemeinschaft gehören heute die Fanfarenzüge FZ Niederburg, FZ Schneckenburg, FZ Kamelia - Paradies, FZ Storchen, FZ Frichtle, FZ Stadtwache KN / Freie Konstanzer Blätz und der FZ Blätzlebuebezunft an. Darunter sind ein großer Teil Kinder und Jugendliche, was zeigt, das die GKF und deren Vereine auf dem musikalischen Sektor aktive Jugendarbeit leisten.
Die GKF hat 1997 den Rheintorturm von der Stadt Konstanz angemietet. Im August 1999 wurde die Baugenehmigung zur Sanierung des Turms von der Stadt Konstanz erteilt. Als Gesamtkosten ohne Eigenarbeit wird für den Bau ein Volumen von 200.000 € veranschlagt.